Regionalstelle Württ. - Stuttgart auf der CHC 2016

wir sind Aussteller auf der CHC 2016!

 

Wir informieren Sie gerne über die Angebote des DEx auf der Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie!

Es erwartet Sie des weiteren auf der CHC ein buntes Programm mit Vorträgen, Präsentationen und die Möglichkeit zum Austausch mit Kollegen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch - Sie finden uns in Halle 4!

 

Pressemitteilung von Corporate Health Convention 2016

Vielfältige Stärkung für das Immunsystem der Belegschaft

Der technologische und gesellschaftliche Wandel stellt neue Anforderungen an die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Einblick in das aktuelle Marktangebot und Know-how zur Prävention von physischen und psychischen Erkrankungen gibt die Corporate Health Convention am 10. und 11. Mai in der Messe Stuttgart. Das inhaltliche Spektrum reicht vom Sinn und Nutzen einer Impfkampagne über den Umgang mit sensiblen Messwerten bis zu den Schlüsselfaktoren Wertschätzung und gesunde Führung.

 

Krankheiten vermeiden, bevor sie entstehen – dieses Ziel unterstützt die Bundesregierung mit dem neuen Präventionsgesetz, das zum Jahresanfang 2016 in Kraft getreten ist. Doch was bringt die neue Rechtslage den betrieblichen Akteuren? Diese Frage steht im Zentrum einer Podiumsdiskussion, zu der Joachim Gutmann, Chefredakteur des Magazins health@work, in das Praxisforum C einlädt.

 

Per Impfkampagne zum gesunden Unternehmen

 

Das Gesetz sieht unter anderem vor, Früherkennungsuntersuchungen weiterzuentwickeln und Impflücken zu schließen. Wie Unternehmen von einer betrieblichen Impfkampagne profitieren, erklärt Prof. Dr. med. Christian Feldhaus den Messebesuchern. Der Chief Medical Officer der RWE Power AG erörtert im Keynote-Vortrag die generelle Sinnhaftigkeit von Impfungen und zeigt diesbezügliche Defizite in Deutschland auf. Anschließend beschreibt er mögliche betriebliche Impfstrategien vor dem Hintergrund des Präventionsgesetzes.

 

Prävention im digitalen Zeitalter: Chancen und Risiken

 

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt – wie gelingt es, Mitarbeiter und Organisation auf die Rahmenbedingungen der modernen Arbeitswelt vorzubereiten? Wie können Unternehmen die Chancen dieser Entwicklung nutzen, ohne ihre Mitarbeiter durch den wachsenden Anpassungsdruck zu überfordern? Arndt-Felix Rußwinkel, Senior Consultant der ias Unternehmensberatung, benennt acht Faktoren, die zum Erhalt der Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Arbeitswelt 4.0 beitragen.

 

Gesundheitsförderung digital: Wer hat Zugriff auf die Daten?

 

Einen Trend markieren digitale Angebote, die Gesundheitsaspekte leicht und spielerisch in den Alltag integrieren: Wearables, Gesundheits-Apps oder Fitnessarmbänder sind im Kommen und bereits in vielen Firmen Bestandteil des Gesundheitsmanagements. Doch die Sammlung von persönlichen gesundheitsbezogenen Messwerten wirft auch Fragen auf: Wer hat Zugriff auf die Daten? Wo werden diese gespeichert, wer wertet sie aus? Katharina Schmitt vom Personalmagazin diskutiert mit dem Rechtsexperten Dr. Manteo Eisenlohr, dem Wissenschaftler Prof. Dr. Volker Nürnberg und dem Anbieter Harald Holzer (Vitaliberty) über die Chancen und Gefahren im Umgang mit Vitaldaten.

 

Wenn die Psyche nicht mehr mitspielt

 

Macht uns die moderne Arbeitswelt krank? Mit dieser Frage befasst sich Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. In seinem Keynote-Vortrag mit dem Titel „Psychische Erkrankungen und ‚Burnout‘: Irrtümer und Fakten zu unternehmensinternen gesundheitsfördernden Maßnahmen“ bespricht der Experte vielversprechende Ansätze zum Schutz vor psychischen Erkrankungen – und auch das damit verbundene Thema Suizidalität.

 

Führung und Gesundheit: Schlüsselfaktor Wertschätzung

 

Über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Führung und Gesundheit informiert Diplom-Psychologe Uwe Renz von der AOK Baden-Württemberg. Mit dem Programm „Führung in Balance“ unterstützt die Krankenkasse Führungskräfte auf dem Weg zur gesunden Mitarbeiterführung. Vielen Mitarbeitern mangelt es an Anerkennung für ihre Arbeit. Abhilfe schaffen könnte hier ein Wertschätzungsbeauftragter. Gertraud Wegst und Stephan Josef Dick vom Beratungsunternehmen „Die Wertschätzer“ verdeutlichen anhand von Praxisbeispielen das Aufgabengebiet und den Wirkungsgrad einer solchen Position.

 

Weitere Infos unter www.corporate-health-convention.de

 

 


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